Gemeinsam mit einem breiten Bündnis ruft die Berliner SPD dazu auf, am 27. Mai gemeinsam die Stimme gegen Hass und Rassismus zu erheben und für ein weltoffenes, solidarisches Berlin einzustehen. An diesem Tag plant die AfD eine bundesweite Großdemonstration in Berlin, um sich als Garant für „Freiheit und Demokratie“ darzustellen.
In dem gemeinsamen Aufruf zur Gegendemonstration „Stoppt den Hass – Stoppt die AfD!“ heißt es:
„Wir stehen für eine Gesellschaft ein, in der jede*r, unabhängig von Aussehen, Glauben und sexueller Orientierung, angstfrei und selbstbestimmt leben kann. Die Menschenrechte sind unteilbar! Wir stehen solidarisch zusammen und werden nicht zulassen, dass die AfD den öffentlichen Raum und die Parlamente mit Hetze überschwemmt.
Stoppt den Hass! Stoppt die AfD! Unsere Alternative ist eine demokratische und offene Gesellschaft, unsere Alternative heißt Solidarität! Wir werden der AfD die Straße nicht überlassen.“
Die Kundgebung des Bündnisses ist für 11.30 Uhr auf dem Platz der Republik geplant. Weitere Informationen gibt es hier: https://www.stopptdenhass.org/
Die Berliner SPD trifft sich am Sonntag, 27. Mai 2018 bereits um 11 Uhr.
Treffpunkt ist: Heinrich-von-Gagern-Straße/Scheidemannstraße, 10557 Berlin.
Sollte sich durch aktuelle Meldungen (wie z.B. geänderter Routenverlauf) etwas ändern, werden wir bis Freitag per E-Mail und über die Sozialen Netzwerke darüber informieren.
© Foto: SPD Berlin | Hans Kegel
Am 24. Mai stellen sich alle Kandidatinnen und Kandidaten, die für die Berliner SPD für die Europawahl im kommenden Jahr kandidieren möchten, in einer gemeinsamen Veranstaltung vor. Über die Nominierungen wird dann ein Landesparteitag am 1. Juni 2018 entscheiden.
Eine Übersicht der Kandidatinnen und Kandidaten sowie deren Vorstellungsschreiben sind hier zu finden (PDF-Dokument, 3.5 MB).
Vorstellungen der Kandidatinnen und Kandidaten für Europa
Donnerstag, 24. Mai 2018, 18 bis 20 Uhr
Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstr. 140, 10963 Berlin
Anmeldungen unter folgendem Link: http://www.spd.berlin/europa/
Die Veranstaltung wird auch im Livestream auf Youtube und Facebook übertragen werden.
Außerdem:
Freitag, 25.05.2018, 19:00 Uhr
Victor-Klemperer-Kolleg,
Martha-Arendsee-Str. 15,12681 Berlin
© SPD Berlin
Am 1. und 2. Juni 2018 findet turnusgemäß der nächste Landesparteitag der Berliner SPD statt. Am Freitag steht das Thema Europa im Mittelpunkt: Neben den Nominierungen unserer Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Europawahl, erwarten wir als Gastredner Jean Asselborn, Außenminister von Luxemburg und dienstältester Außenminister der Europäischen Union sowie Udo Bullmann, MdEP und Vorsitzender der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament.
Auf der Tagesordnung am Samstag stehen die turnusmäßigen Neuwahl des Berliner Landesvorstands sowie die Beratung von Anträgen.
Die vorläufige Tagesordnung ist wie immer auch im Internet unter: http://parteitag.spd-berlin.de/ zu finden, sämtliche Anträge mit Empfehlungen der Antragskommission werden auf der Seite https://parteitag.spd-berlin.de/veranstaltungen/landesparteitag-02-06-2018/ veröffentlicht.
Der Landesparteitag ist parteiöffentlich wird auch wieder als Livestream übertragen.
Der Parteitag findet statt am
Freitag, 1. Juni 2018, Beginn: 17 Uhr (Einlass ab 15.30 Uhr) und
Samstag, 2. Juni 2018, Beginn: 9.30 Uhr (Einlass ab 8.30 Uhr)
im Andel’s Berlin, Landsberger Allee 106, 10369 Berlin (Ringbahn S41/S42 Landsberger Allee).
© Foto: Martin Becker
In der vergangenen Woche haben der Regierende Bürgermeister von Berlin und Senator für Wissenschaft und Forschung, Michael Müller, und die Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, Dilek Kolat, eine unabhängige Zukunftskommission „Gesundheitsstadt Berlin 2030“ einberufen. Den Vorsitz übernimmt der Gesundheitsexperte Prof. Dr. Karl Lauterbach.
Die Kommission soll strukturelle Empfehlungen erarbeiten, wie eine forschungsbasierte und zukunftsfähige Krankenversorgung für Patientinnen und Patienten in Berlin unter Berücksichtigung der Folgen des demographischen Wandels und des wachsenden Fachkräftebedarfs gesichert werden kann. Dabei gilt es das besondere Potenzial des Gesundheitsstandortes und die Synergiemöglichkeiten zwischen der Charité-Universitätsmedizin Berlin und der landeseigenen Vivantes GmbH künftig besser zu nutzen. Die Ergebnisse der Zukunftskommission sollen Anfang 2019 vorgestellt werden.
Dazu Michael Müller: „Wir wollen Berlin bis 2030 zur europäischen Top-Adresse in der medizinischen Forschung und Versorgnung machen. Mit der Charité und Vivantes verfügt Berlin über das größte Universitätsklinikum und den größten kommunalen Krankenhauskonzern in Deutschland. Hinzu kommt ein einmaliges Gefüge aus wissenschaftlichen Einrichtungen und innovativen Unternehmen der Gesundheitsbranche. Die daraus erwachsenden Möglichkeiten werden wir gezielt weiterentwickeln, um den Menschen in unserer Stadt auch künftig die bestmögliche medizinische Versorgung anzubieten. In diesem Ziel soll uns die Zukunftskommission mit einem externen Blick und unabhängiger Expertise unterstützen. Ich danke allen Mitgliedern für ihre Bereitschaft daran mitzuwirken. Ganz besonders freue ich mich, dass wir mit Prof. Karl Lauterbach einen der renommiertesten Gesundheitsexperten in Deutschland für den Vorsitz der Zukunftskommission gewinnen konnten.“
Gesundheitssenatorin Dilek Kolat erklärt dazu: „Mit den zwei kommunalen Unternehmen Charité und Vivantes haben wir in Berlin ein großes Pfund, mit dem wir wuchern können. Als Gesundheitssenatorin ist es mir wichtig, dass wir nicht nur Wirtschaftskraft und Forschungsleistungen im Blick haben, sondern dass Innovationen bei den Patientinnen und Patienten in der Breite ankommen und die Versorgung insgesamt verbessern. Ob Digitalisierung, Fachkräfteausbildung oder Höchstleistungsmedizin – ohne enges Zusammenwirken von Forschung und Versorgung ist das nicht denkbar. Die hochkarätig besetzte Zukunftskommission bietet eine einmalige Chance mit fachkundigem Blick von außen die Potenziale der Gesundheitsstadt Berlin zu erkennen und zu nutzen.“
Weitere Informationen auf berlin.de
Die SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf von Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Fraktionsmitarbeiter/in mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 20 Stunden. Der Bewerbungsschluss ist der 3. Juni 2018. Weitere Informationen gibt es in der Stellenausschreibung (PDF-Dokument, 597.5 KB).
Michael Schwandts in der Reihe „theorie.org“ veröffentlichte Einführung in die vom Kreis um Horkheimer, Adorno und Marcuse entwickelte Gesellschaftstheorie zeichnet auf verständliche Weise die philosophische Entwicklungsgeschichte der Kritischen Theorie nach. Zugleich orientiert sie sich an der Frage nach dem Verhältnis zur politischen Praxis: Wie soll, wie kann sich politisch verhalten, wer diese Welt aus tiefstem Herzen ändern will, aber erkennen muss, dass die Chancen dazu verschwindend gering sind?
Mit: Michael Schwandt (Autor und Politikwissenschaftler)
Kritische Theorie – Kommen wir gegen das „falsche Bewusstsein“ im Kapitalismus an?
Donnerstag, 24. Mai 2018, 19–21 Uhr
Anmeldung erbeten unter anmeldung@august-bebel-institut.de
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD Mitte lädt zur Veranstaltung zum Thema „Arbeitszeit im Wandel“ ein.
Der aktuelle Tarifabschluss der Metall- und Elektro-Industrie bringt den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit. Die sogenannte „kurze Vollzeit“, mobiles Arbeiten, ein Anspruch auf befristete Teilzeitarbeit und ein Rückkehrrecht in Vollzeit: was ändert sich wirklich für die Beschäftigten? Gelingt damit der Wandel in der Arbeitszeitpolitik?
Begrüßung und Grußwort: Heiko Glawe, Regionsgeschäftsführer DGB Berlin
Es diskutieren auf dem Podium:
Rüdiger Lötzer, IG Metall Berlin
Kai Schmidt von Behren, Stellv. Betriebsratsvorsitzender
Donnerstag, 24. Mai 2018 um 19 Uhr
im Erika-Heß-Saal, Kurt-Schuhmacher-Haus, SPD Berlin, Müllerstraße 163, 13351 Berlin-Wedding
Weitere Informationen gibt es im Flyer (PDF-Dokument, 352.8 KB).
Die Aktiven der Berliner Jugendhilfe sind eingeladen, den Entwurf für ein Berliner Jugendfördergesetz zu beleuchten, zu diskutieren und Ideen einzubringen. Der Austausch findet als »Barcamp« statt.
Tagung der Berliner Kommunalpolitischen Bildungswerke: August Bebel Institut, Bildungswerk für Alternative Kommunalpolitik e.V. (BiwAK), Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Kommunalpolitisches Bildungswerk Berlin e.V. (KBB), kommunalpolitisches forum e.V. (berlin)
5. Berliner Jugendhilfeforum
Samstag, 26. Mai 2018, 10–18 Uhr
Ort: Rathaus Mitte, Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
Beitrag 10 € inkl. Verpflegung
Anmeldung und Bezahlung ausschließlich unter diesem Link bis 18. Mai
Am 26. Mai findet dieses Jahr das Frühlingsfest und Altfalkentreffen statt. Als besonderen Gast referiert Peter Brandt zum Thema „1968: Studentenbewegung und SJD – Die Falken“
Weitere Informationen gibt es im Einladungsflyer (PDF-Dokument, 1 MB).
Frühlingsfest und Altfalkentreffen
am 26. Mai 2018 ab 15:00 Uhr
auf dem Zeltlagerplatz Heiligensee
Frauen sind in den deutschen Parlamenten massiv unterrepräsentiert. Bedarf es einer gesetzlichen Regelung und wie kann eine solche aussehen? Welche Erfahrungen haben andere Länder mit gesetzlichen Regelungen für mehr Parität gemacht?
Darüber diskutieren: Dr. Helga Lukoschat (Vorstandsvorsitzende EAF Berlin), Elke Ferner (ASF Bundesvorsitzende) und Cansel Kiziltepe (MdB)
„Parität in der Politik – Jetzt!“
Sonntag den 27. Mai 2018, 15 bis 17 Uhr
im Kreisbüro der SPD Friedrichshain-Kreuzberg, Wilhelmstraße 140, 10963 Berlin
Weitere Informationen gibt es im Flyer (PDF-Dokument, 6.8 MB).
Rechts-links, das war einmal?
Angesichts massiver gesellschaftlicher, technischer und globaler Veränderungen scheinen die alten politischen Utopien ausgedient zu haben. Aber was kommt an ihrer Stelle? Wohin soll die große Reise gehen, insbesondere aus Sicht der Sozialen Demokratie, die sich gerade selbst sucht?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt ein zum Auftakt ihrer neuen Reihe:
What’s left? Was bleibt von der linken Utopie?
Montag, 28. Mai 2018, 19 Uhr
Roter Salon der Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz 1, 10178 Berlin
Politische Philosophie und praktische Politik suchen nach Antworten. Diskutieren Sie mit Lars Klingbeil, MdB, Generalsekretär der SPD, und Prof. Lisa Herzog, Political Philosophy, Hochschule für Politik München!
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind hier zu finden.
Soziale Ungleichheit und Krankheit sind mit guter Politik besser heilbar! Deshalb ist uns das Themenfeld Gesundheit und Wirtschaft wichtig.
Berlin-Brandenburg ist ein zentraler Standort der Gesundheitswirtschaft. Ihr Wachstum schafft zukunftssichere Arbeitsplätze, Wohlstand und patientenorientierte Dienstleistungen.
Wo stehen wir mit dem Masterplan Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg und dem Cluster Gesundheitswirtschaft in Berlin? Was sind Potenziale? Was sind besondere Initiativen von Unternehmen? Wie sieht es aus um „Digitale Gesundheit“ in der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg? Wie ist die Verschränkung mit Anforderungen/Programmen der Krankenkassen? Welche Aspekte sind wichtig aus Patienten- bzw. Verbrauchersicht? Welche politischen Leitplanken und Initiativen wären nötig auf Bundes- und Landesebene?
Mittwoch, 30. Mai 2018, 19 – 21 Uhr
Abgeordnetenhaus von Berlin, Raum 107, Niederkirchnerstr. 5, 10117 Berlin
Das Programm und weitere Informationen gibt es im Einladungsflyer (PDF-Dokument, 193.8 KB).
Geschichtliche Erinnerung, vor allem transformiert zur Geschichtspolitik von Staaten und maßgeblichen politischen und gesellschaftlichen Gruppierungen, ist gerade in Zeiten zugespitzter Identitätsdebatten enorm politisch und oft Teil von Machtspielen. In Deutschland erleben wir dies gegenwärtig in dem Streben von Rechtsextremisten wie Björn Höcke nach einer 180-Grad-Wende im Umgang mit Holocaust-Gedenken.
Geschichtspolitik als Mittel der Durchsetzung nationaler, zuweilen auch imperialer Ansprüche spielt derzeit in fast allen Nachfolgestaaten der Sowjetunion, aber auch bei ihren ehemaligen Verbündeten im Warschauer Pakt wie Polen und Ungarn eine große Rolle. Der Fokus unserer aktuellen Veranstaltung zu diesem Themenfeld liegt auf der Ukraine mit der in ihrer prekären geopolitischen Lage zwischen Europa und Russland bedingten schwierigen historisch-politischen Identitätsfindung auf dem Hintergrund der Katastrophen der Stalinzeit und der vor allem durch den nationalsozialistischen Überfall auf die Sowjetunion verursachten Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs.
Natürlich kann die aktuelle staatliche Geschichtspolitik der Ukraine nicht unabhängig betrachtet werden von der nationalrussischen Geschichtspolitik Russlands unter Präsident Putin, mit dem sich die Ukraine wegen der territorialen Auseinandersetzungen um die Krim und die Ostukraine seit einigen Jahren im Kriegszustand befindet.
Den hier angesprochenen, eher auf Abschottung des Eigenen und Ausschließung der und des Fremden und Anderen zielenden geschichtspolitischen Bestrebungen wollen wir in der Veranstaltung aber auch eine andere, aus unserer Sicht hoffnungsvollere und bessere Vision von geschichtlicher und kultureller Erinnerung entgegen stellen, die an das Erbe des deutschen Schriftstellers Johannes Bobrowski anknüpft: Die Wahrnehmung des osteuropäischen Kulturraums, hier demonstriert an der geschichtlichen und gegenwärtigen Rolle Litauens und Polens als Brücke zwischen Mitteleuropa und Russland. Abgerundet wird die Veranstaltung mit der Vorstellung einer sehr spannenden Ausstellung des August Bebel Instituts zu den umstrittenen Stadtsanierungsprogrammen in Moskau durch den derzeitigen Geschäftsführer des ABI, bei der es ja auch ein Stück weit um die Abwicklung des historischen Erbes der Sowjetunion geht.
In drei sicher sehr gegensätzlichen, aber sich zugleich ergänzenden Beiträgen im Podium referieren und diskutieren: Christian Hörbelt, Historiker mit Schwerpunkt Osteuropa an der Viadrina (Frankfurt/Oder), Peter Lehrmann, Mitglied der Johannes-Bobrowski-Gesellschaft und stellv. Vors. des FA I sowie Enrico Troebst, Geschäftsführer des August Bebel Instituts.
Wir freuen uns auf Deine/Ihre Teilnahme. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Mittwoch, 30. Mai 2018, 19 – 21 Uhr
Kurt-Schumacher-Haus, Franz-Künstler-Saal, Müllerstraße 163, 13353 Berlin
Für die Kontaktpflege zu politischen Anhänger*innen und Sympathisant*innen gibt es im Internet viele Möglichkeiten. Wir laden herzlich zu einem Abendseminar ein, das mit einem Erfahrungsaustausch beginnen soll: Womit sind wir bisher erfolgreich gewesen, und was hat sich als schwierig erwiesen?
Unser Referent Stefan Weger ist über die Vielfalt sozialer Kommunikationsplattformen im Internet orientiert und kann Hinweise geben für erfolgreiche Kommunikationsstrategien und die Gestaltung ansprechender Posts.
Wer hat es beim Social Networking mit Rechtsradikalen und mit Hassbotschaften zu tun? Auch hier hat unser Referent tiefe Einblicke und kann Orientierung geben. Unser Abendseminar richtet sich gleichermaßen an erfahrene Social Media-Nutzer wie an Einsteiger.
Leitung: Stefan Weger (Social Media-Redakteur)
Im Internet politische Netzwerke pflegen … und mit schwierigen Posts umgehen. Kommunalpolitische Netzwerkarbeit im Internet
Donnerstag 31. Mai 2018, 18–21 Uhr
Anmeldung erbeten unter anmeldung@august-bebel-institut.de
© Foto: Fritz Felgentreu
Bereits zum dritten Mal lädt der Bundestagsabgeordnete Dr. Fritz Felgentreu zu einem Fest vor seinem Bürgerbüro am Lipschitzplatz ein. Am Freitag, dem 1. Juni 2018 wird ab 16:00 Uhr bei Leckereien vom Grill und kühlen Getränken gefeiert.
Bezirksbürgermeister Martin Hikel wird zu Gast sein und um ca. 16:15 Uhr ein Grußwort halten.
Für Unterhaltung sorgen die Musiker des Vereins „Impuls e.V.“ aus der Gropiusstadt. Und um das Kinderprogramm kümmern sich in diesem Jahr Schülerinnen und Schüler des Literaturclubs Campus Efeuweg. Sie bieten Malen, Basteln sowie Kinderschminken an und organisieren außerdem einen Kuchenbasar.
Mit seinem Fest beteiligt er sich am Festival Offenes Neukölln.
Freitag, 1. Juni 2018, ab 16 Uhr
vor dem Bürgerbüro am Lipschitzplatz, Lipschitzallee 70, 12353 Berlin
© Kulturforum Berlin
Das Kulturforum Stadt Berlin der Sozialdemokratie lädt ein zum „Blick hinter die Kulissen“: Am 11. Juni 2018, um 16.00 Uhr, sind wir zu Gast beim Bühnenservice Berlin der „Stiftung Oper in Berlin“.
Der Geschäftsführer des Bühnenservice, Herr Rolf D. Suhl, steht uns für ein Gespräch zur Verfügung, und es gibt eine Führung mit „Blick hinter die Kulissen“.
Der Bühnenservice ist der größte Theaterdienstleister in Deutschland und ist ein selbständiger Betrieb der „Stiftung Oper in Berlin“. Durch die Zusammenlegung der Opernwerkstätten im Jahre 2010 wurde ein Betrieb geschaffen, in dem sämtliche handwerklichen und künstlerischen Arbeiten rund um das Theater ausgeführt werden. Rund 260 Mitarbeiter erbringen diese Serviceleistungen. Wir treffen uns am
Montag, 11. Juni 2018, 16 Uhr,
am Haupteingang zum Bühnenservice Berlin, Am Wriezener Bahnhof 1, 10243 Berlin.
Anmeldung erbeten unter http://www.spd.berlin/buehnenservice
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